
Kronen Zeitung
„NICHT MEHR ZUSAMMEN“
Yamal ist laut ihm Single, aber kein Betrüger
Dass er Single ist, bestätigt er. Dass er ein Betrüger sein soll, streitet er vehement ab. Lamine Yamal liefert jedenfalls wieder einmal außerhalb des Fußballplatzes Schlagzeilen.
„Wir sind nicht mehr zusammen“, sagt Yamal tatsächlich gegenüber dem spanischen Portal „Diario Sport“. Es sei schlicht eine Trennung, „das ist alles“, so Yamal. Er war – eben bis jetzt – in einer Beziehung mit der argentinitschen Sängerin Nicki Nicole gewesen. Sie ist 25, also sieben Jahre älter als der Barca-Zauberdribbler. Und immer wieder mischten sich Gerüchte um Yamals Verständnis von Mongamie in die Klatschspalten. Zu Unrecht, wie er festgehalten haben wisse. Er hätte sicher keine Zeit mit anderen Mädchen verbracht – allein schon deswegen, „weil mir die Zeit fehlt“. Na gut.
Barca gegen Elche
Hoffentlich ist Yamals Kopf frei genug für seine sportlichen Aufgaben. Um 18.30 Uhr empfängt Barca heute dhaiem Elche. Ein Sieg ist fest eingeplant. Erst recht nach der vorwöchigen Niederlage im „Clasico“ gegen Real Madrid, bei der Yamal recht farblos blieb (womöglich weil er mit dem Kopf bei der Trennung war)?
Der Clasico nahm auch noch ein hitziges Ende. Barcelonas Pedri sah unmittelbar vor Schluss noch Gelb-Rot, danach gerieten einige Akteure vor den Reservebänken aneinander. Auch der verletzte Real-Verteidiger David Alaba trat für Momente in Erscheinung, auf dem Spielfeld rangelten mehrere Profis miteinander. Im virtuellen Raum trat Real-Torschütze Jude Bellingham mit einer Spitze gegen Barcas Jung-Star Lamine Yamal nach.
„Reden ist leicht“, schrieb Bellingham nach Reals 2:1-Heimerfolg bei Instagram. In spanischen Medien wurde das als Antwort auf Yamal verstanden, der vor der Partie gestichelt hatte. Fast beiläufig sagte der 18-Jährige in einem Internet-Stream, dass Real regelmäßig von den Schiedsrichtern bevorzugt werde und sich trotzdem über sie beschwere. „Ich weiß nicht, ob die Mannschaft durch Lamine besonders motiviert war, aber sie war auf jeden Fall motiviert“, sagte Reals Trainer Xabi Alonso. „Man sollte sich von solchen harmlosen Sticheleien nicht erschrecken lassen, und ich betrachte sie auch so.“
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Bild: EPA/ANDREU DALMAU













